Die Niederlage im Champions-League-Finale gegen Paris St. Germain war für Inter Mailand deutlich. Mit 5:0 mussten sie sich den Franzosen geschlagen geben. Es war der höchste Sieg in der Finalgeschichte der Champions League. Hatte die internationale Presse Yann Sommer wegen seiner herausragenden Paraden in den Halbfinalspielen gegen den FC Barcelona noch überschwänglich gefeiert, bekam der Schweizer Schlussmann im Finale nicht die Gelegenheit, seinen Klub mit Traumparaden zum Erfolg zu hexen. Bei einer nur durchschnittlichen Leistung konnte Sommer im gesamten Spiel nicht eine große Parade zeigen. Stattdessen musste er fünf Gegentore hinnehmen, weil die Mailänder nie zu ihrem gewohnten Spiel fanden.
Bei dieser hohen Anzahl an Gegentoren stellt sich meist unwillkürlich die Frage, welche Anteile der Torhüter an den Gegentreffern hatte. Goalguard hat zusammen mit Markus Krauss, U 19-Torwarttrainer beim VfB Stuttgart, die fünf Gegentore analysiert.
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