Das Modell der Zoneneinteilung wurde entwickelt, um dem Torhüter Handlungshilfen für richtiges Verhalten in bestimmten Spielsituationen an die Hand zu geben. Mit dessen Hilfe soll der Torhüter lernen, in der jeweiligen Spielsituation das richtige Stellungsspiel, das richtige taktische Verhalten sowie die optimale Technik anzuwenden. Das Modell unterteilt die Spielsituationen in drei Sektoren: Die Standzone, die Kipp- und Abrollzone sowie die Ballangriff- und Abdruckzone. In jeder dieser Zonen ist vom Torhüter ein unterschiedliches Verhalten gefordert, weil jede Zone eigene, typische Charakteristika aufweist, die das Torwartverhalten bestimmen. Eine dieser Zonen, nämlich die Standzone, soll im Folgenden näher unter die Lupe genommen werden.
Was bezeichnet die „Standzone“ und warum heißt sie so?
Mit „Standzone“ werden die beiden Außenzonen bezeichnet, die sich vor der Torauslinie und über eine gedachte Linie von der Tormitte aus bis zum 5-m-Eck plus Verlängerung erstrecken, wie die folgende Grafik veranschaulicht.
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