In den Gründungszeiten der Bundesliga erfolgte die Spieleröffnung meist nach dem gleichen Schema. Für einen Bodenabschlag legte sich der Torhüter oder ein Verteidiger den Ball an die Torraumlinie und drosch ihn möglichst weit in die gegnerische Spielhälfte. Der Rest war die Aufgabe der Stürmer, sie sollten den Ball sichern und zum Torabschluss kommen. Sicherlich stellt diese Option auch noch im heutigen Fußball eine Möglichkeit dar, das Spiel zu eröffnen. Besonders gegen einen übermächtigen Gegner, gegen Ende des Spiels, bei Rückstand in den letzten Spielminuten oder bei durchsetzungsstarken Stürmern mit dem Blick auf den zweiten Ball macht diese Form der Spieleröffnung durchaus Sinn.
Einen entscheidenden Nachteil hat sie aber: Das Risiko ist mit etwa 75 % sehr hoch, den Ball sofort wieder an den Gegner zu verlieren. Deshalb hat sich bei vielen Teams inzwischen die kurze Spieleröffnung durchgesetzt, auch wenn sie bei Ballverlust ein höheres Risiko beinhaltet als die zuvor beschriebene Variante. Zieht sich die verteidigende Mannschaft bei einem gegnerischen Torabstoß in seine eigene Spielhälfte oder ins Mittelfeldpressing zurück, gelingt die kurze Spieleröffnung leicht. Schwieriger ist sie, wenn der Gegner die Aufbauspieler durch Angriffspressing sofort unter Druck setzt. Dann sind intelligente und abgestimmte Lösungen gefragt. Doch welche Optionen gibt es dafür? Goalguard sagt es euch.
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