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Seit der aktuellen Saison 2019/20 gilt eine neue Abstoßregel. Bisher konnte ein Abstoß nur durchgeführt werden, wenn der Strafraum frei von Spielern war, und das Spiel konnte erst fortgesetzt werden, wenn der Ball den Strafraum verlassen hatte. Seit der Regeländerung ist es zumindest Mitspielern erlaubt, sich innerhalb des Strafraumes zu postieren und einen Abstoß in diesem Raum anzunehmen. Die gegnerische Mannschaft hingegen darf den Strafraum erst mit dem Pass des Torhüters betreten. Welche neuen Möglichkeiten eröffnen sich durch diese neue Abstoßregel, und wie kann man diese Änderung positiv für das eigene Aufbauspiel nutzen?

Kurzer oder langer Abstoß als Spieleröffnung?

Die erste Entscheidung, die getroffen werden muss, ist die Frage, ob das Spiel mit einem kurzen oder langen Abschlag eröffnet werden soll. Die Grundlage dafür ist die eigene Spielphilosophie. Manche Trainer bevorzugen einen Spielaufbau, in dem mit einem langen Abstoß auf einen groß gewachsenen Zielspieler zum einen möglichst viel Raum überbrückt werden soll. Mit der Eroberung des sogenannten zweiten Balles sollen so die eigenen Angreifer schnell vors gegnerische Tor gelangen.

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Analyse

Artur Stopper

Artur Stopper

Mit über 25 Jahren Erfahrung als Torwarttrainer weiß Artur, wie Torhüter ticken. Deshalb bevorzugt er Themen, die die Welt der Torhüter ausmachen: Vereinswechsel, Tiefschläge, Pechsträhnen, Höhenflüge, Emotionen, Ersatzbank, Halbgötter, Erfolge.

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