Die Enttäuschung nach der 2:3-Niederlage von PSG im Viertelfinal-Hinspiel der Champions League gegen den FC Barcelona war groß. Denn wieder einmal scheint die Hoffnung der Pariser Verantwortlichen und Fans, endlich einmal die Spitze Europas zu erklimmen, in Ferne gerückt, auch wenn das Rückspiel in Barcelona noch die Chance zur Rehabilitation bietet.
Einer der Schuldigen für die Niederlage war schnell gefunden. Es hagelte Kritik für Paris-Keeper Gianluigi Donnarumma. Von einem „Horrorabend“ des italienischen Nationaltorhüters war die Rede. Der Italiener zwischen den Pfosten des französischen Meisters habe mehrfach unsicher gewirkt und bei den Gegentoren keine gute Figur abgegeben, waren sich größere Teile der Presse einig. Bei Social Media setzte es eine Menge hämische Kommentare und auch der englische Ex-Profi Rio Ferdinand sparte nicht mit Kritik. Der Champions-League-Sieger von 2008 sagte bei TNT Sports: "Ich glaube nicht, dass sich Donnarumma mit Ruhm bekleckert hat. Das war teilweise chaotisch." Er sei überrascht, dass "ein Spieler mit seiner Erfahrung" einen solchen Auftritt hinlegt, so Ferdinand. Aber war die scharfe Kritik an Gianluigi Donnarumma wirklich in diesem Ausmaß berechtigt? War er an allen Gegentoren maßgeblich beteiligt? Verteilt auf zwei Artikel wollen wir die Gegentore für euch unter die Lupe nehmen.
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