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In Zeiten von Corona sind viele Sportler gezwungen, in den eigenen vier Wänden zu trainieren, um ihren Fitness-Level aufrecht zu erhalten. Während Profi-Sportler von den Fitness-Trainern ihrer Vereine inzwischen über verschiedene Medien wie Videoübertragungen oder spezielle Trainings-Apps betreut werden, fehlt Amateursportlern oder Spielern aus mittleren und unteren Spielklassen in den meisten Fällen diese Möglichkeit. Sie müssen sich geeignete Übungen aus dem Internet oder aus Büchern selbst zusammenstellen.

Es gibt viele Übungen – mit oder ohne Geräte -, mit denen sich die Sportler fit halten können. Der Handel bietet ein umfangreiches Sortiment an Trainingsgeräten an. Manche Geräte sind teuer und bei ihrem Einsatz nicht effektiver als manche preiswerten Alternativen. Außerdem nehmen manche Trainingsgeräte viel Platz in Anspruch, was in den eigenen vier Wünschen nicht unbedingt wünschenswert ist. Es gibt aber einige preiswerte Hilfsmittel, mit denen sich sehr effektiv trainieren lässt. Dazu zählt unter anderem der Pezziball.

Der Pezziball – preiswert und effektiv

Der Pezziball ist ein preiswertes und überaus effektives Trainingsgerät. Er ist bereits für eine Betrag von ca. 10 € käuflich zu erwerben und wird in verschiedenen Größen angeboten (Durchmesser 55 cm – 85 cm). Die Wahl der richtigen Größe des Balles ist wichtig, wenn man ihn zum Sitzen verwenden will. Für das Training braucht man aber nicht unbedingt einen auf die Körpergröße passenden Ball. Sinnvoll ist allerdings die gleichzeitige Anschaffung einer Ballpumpe - mechanisch oder elektrisch -, um den Pezziball schnell aufzupumpen (ca. 10 – 15 €), besonders wenn nach dem Gebrauch des Balles die Luft wieder abgelassen wird.

Deshalb ist der Einsatz des Pezziballes sinnvoll

Der Pezziball ist heute aus einem Fitnessklub nicht mehr wegzudenken. Im Gesundheits- und Fitnessbereich wird er meist als instabile Unterlage für lineare Bewegungen eingesetzt, um Rumpfkraft und Gleichgewicht zu verbessern. Durch die Instabilität des Balles wird die Tiefenmuskulatur bei Übungen auf und mit dem Gymnastikball im Vergleich zu Stabilisationsübungen auf dem Boden deutlich mehr angesprochen. Neben der Kräftigung des Core-Muskulatur können mit dem Pezziball aber auch die Bauch- und Gesäßmuskulatur sowie die Arm- und Beinmuskulatur hervorragend trainiert werden.

Mit dem Pezziball abwechslungsreich trainieren

Beim Training zu Hause ohne Anleitung eines Trainers ist es besonders wichtig, dass das Training abwechslungsreich ist, damit die eigene Motivation nicht verloren geht. Als interessante Variation bietet sich das Training mit dem Pezziball an. Wir haben euch dazu Übungen zusammengestellt, wie ihr euren Körper mit diesem Übungsgerät fit haltet.

  • Knie zur Brust
  • Knie zur Brust - mit einem Bein zurück
  • Knie zur Brust - einbeinig
  • Schulterbrücke mit Beinbeugen
  • Ein Bein abgeheben in gestreckter Haltung
  • Knie zur Brust in gestreckter Haltung
  • L-Übung
  • T-Übung
  • W-Übung
  • Y-Übung
  • Liegestütz Bauchlage auf Pezziball
  • L-Übung
  • L-Übung mit Gewichten
  • Schulterbrücke
  • Schulterbrücke - ein Bein leicht anheben
  • Schulterbrücke - ein Bein zur Brust
  • Russischer Twist auf Pezziball
  • Crunch mit Gewicht auf Pezziball
  • Beinheben Bauchlage auf Pezziball

Weitere Übungen zum Heimtraining findet ihr unter den Rubriken Präventivtraining und Kraft.

Training

Artur Stopper

Artur Stopper

Mit über 25 Jahren Erfahrung als Torwarttrainer weiß Artur, wie Torhüter ticken. Deshalb bevorzugt er Themen, die die Welt der Torhüter ausmachen: Vereinswechsel, Tiefschläge, Pechsträhnen, Höhenflüge, Emotionen, Ersatzbank, Halbgötter, Erfolge.

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